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Selbst McDonald's ist geflohen

Ein Jahr nach dem Kollaps sehen viele in Island auch neue Chancen

Die Finanzmarktkrise beendete im Vorjahr abrupt den Boom in Island. Die drei großen Banken der Insel hatten sich mit gigantischen Beträgen verspekuliert und das Land an den Rand des Staatsbankrotts geführt. Seither schnellen Inflation und Arbeitslosigkeit in die Höhe.

Die Wirtschaftskrise, die vor einem Jahr dem Reichtumsmärchen Islands ein Ende setzte, sei in der Provinz noch nicht so spürbar wie in der Hauptstadt Reykjavik, sagt Pfarrer Kristijan Ingolsson. Zumindest die Selbstmordrate sei nicht markant gestiegen, obwohl viele Haus, Riesenjeep und Hof verloren haben. Aber man müsse gar nicht auf die Wikingerzeit zurückgehen, um zu verstehen, dass sein Volk da...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/161993.selbst-mcdonald-s-ist-geflohen.html

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