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Alpe Adria: Verdacht auf Insidergeschäfte und Untreue

»Presse«: Bayern fordert 650 Millionen Euro Schadenersatz / »Spiegel«: Strafanzeige vor Oberstem Gerichtshof in Wien gestellt

Die Affäre um die umstrittene Übernahme der österreichischen Hypo Group Alpe Adria (HGAA) durch die BayernLB zieht immer weitere Kreise: Laut Zeitungsberichten waren möglicherweise Parteispenden und Insidergeschäfte im Spiel.

Wien/München (Agenturen/ ND). Nach dem Milliardenverlust der BayernLB mit der HGAA will Bayern offenbar eine millionenschwere Schadensersatzforderung stellen. Wie die österreichische Zeitung »Presse« am Sonntag berichtete, fordert Bayern insgesamt 650 Millionen Euro als Ausgleich für die erlittenen Verluste. Demnach fordert Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) zudem die Rückzahlung der K...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/162239.alpe-adria-verdacht-auf-insidergeschaefte-und-untreue.html

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