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Wenn »Hamburgs regierender Götterkreis« feiert

Das Traditionelle Matthiae-Mahl stößt in der Hansestadt auf Kritik / Kosten sollen mit Eintrittsgeldern finanziert werden

Trotz Wirtschaftskrise – der Hamburger Senat will es im Februar wieder so richtig krachen lassen: Sein alljährlich zelebrierter Elitenschmaus kostet den Steuerzahler 107 400 Euro. Viele Hamburger meinen, die geladenen Reichen und Schönen sollen ihre Zeche gefälligst selber zahlen.

400 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und dem konsularischen Korps werden am 19. Februar beim viergängigen Matthiae-Mahl zartes Hummer- und anderes Fleisch auf ihren Gourmet-Zungen zergehen lassen und es mit erlesenen Weinen herunterspülen.Das Festmahl sei »wie geschaffen«, findet Bürgermeister Ole von Beust (CDU), um sich »Zuversicht zu vermitteln und gegenseitiger Unterstützung...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/162715.wenn-hamburgs-regierender-goetterkreis-feiert.html

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