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Mob und Mafia regieren in Rosarno

Jagd auf Einwanderer in Süditalien

In süditalienischen Rosarno fand in den letzten Tagen eine der furchtbarsten rassistischen Episoden statt, die Europa in den letzten Jahren erlebt hat. Ein aufgebrachter Mob, wahrscheinlich von der örtlichen Mafia inspiriert und angeführt, vertrieb mit brutaler Gewalt etwa 2000 Landarbeiter, die Mehrzahl aus Schwarzafrika. Ihre »Schuld«: sie hatten sich gegen die menschenunwürdigen Lebens- und Arbeitsbedingungen aufgelehnt.

Für einen Hungerlohn hatten die Arbeiter monate- und jahrelang Apfelsinen und Oliven, Clementinen und Tomaten von den Feldern geholt. Einen Teil ihres Lohns mussten sie dann auch noch an sogenannte Arbeitsvermittler abgeben, die sie jeden Morgen zu den Landbesitzern brachten. Gegen diese absolut illegale Praxis hatten sie protestiert.Das wollte die örtliche Mafia, die 'Ndrangheta, nicht hinnehmen ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/162737.mob-und-mafia-regieren-in-rosarno.html

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