Deneuve beim »Cinema for Peace«
(dpa). Internationale Leinwandstars wie Christopher Lee, Catherine Deneuve und Nastassja Kinski werden dieses Jahr zur Berliner Filmgala »Cinema for Peace« erwartet. Bei der Wohltätigkeitsveranstaltung am 15. Februar werden erneut kritische Filmschaffende geehrt, die auf gesellschaftlich brisante Themen aufmerksam gemacht haben.
Im Mittelpunkt stehen dieses Jahr die Länder Ruanda, Nordirland und Tibet sowie unter anderem das Thema »Kulturelle Identität«. Als Ehrengäste sind Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow und Ruandas Präsident Paul Kagame geladen.
Die Initiative »Cinema For Peace« wurde 2002 ins Leben gerufen. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, gesellschaftskritisches Kino zu fördern. Die Gala mit Preisverleihungen findet dieses Jahr zum neunten Mal statt. Bisher wurden mehr als drei Millionen Euro für gute Zwecke gesammelt.
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