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Aha-Effekt vorm Portrait

Fotografin Sandra Bergemann über die Ausstellung »Gesichter der DEFA«

»Gesichter der DEFA« heißt eine Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Museum of Modern Art und dem Goethe-Institut in Madrid nach Stationen im Potsdamer Filmmuseum und in New York vom 10. Februar bis 19. März in der Berliner Urania zu sehen ist. Die 16 außergewöhnlichen Schwarz-Weiß-Doppelporträts stammen von der jungen Berliner Fotografin Sandra Bergemann. Mit der Künstlerin sprach Katharina Dockhorn.

ND: Erinnern Sie sich noch an Ihre ersten DEFA-Filme? Bergemann: Das waren »Moritz in der Litfaßsäule«, »Herz des Piraten« oder die Indianerfilme, die in der »Flimmerstunde« liefen. Ich bin in Stralsund mit dem berühmten Funkloch aufgewachsen und wir konnten keine Programme aus dem Westen empfangen. Daher kann ich nicht mitreden, wenn meine Freunde aus dem ehemaligen Westen und anderen Gebieten de...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/164783.aha-effekt-vorm-portrait.html

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