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»Niederträchtige Verleumdung«

Fidel Castro nach Tod eines Dissidenten: In Kuba gibt es keine Folter

Havanna (AFP/ND). Nach dem Tod des Dissidenten Orlando Zapata im Hungerstreik hat sich Kubas Revolutionsführer Fidel Castro zu Wort gemeldet. In einem im Fernsehen verlesenen Artikel schrieb Castro, nach der Revolution von 1959 sei nie jemand gefoltert oder die Ermordung eines politischen Gegners angeordnet worden. Der 83-jährige Castro nannte in seinem Artikel den brasilianischen Präsidenten Luiz...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/166257.niedertraechtige-verleumdung.html

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