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Der Ruf des Claude Monet

In Bremen werden Bilder großer Maler in einem Hilfsprogramm für Demenzkranke eingesetzt

»Making Memories« heißt ein preisgekröntes Modellprojekt in Bremen, das Demente wenigstens für eine kurze Zeit aus dem Vergessen holt. Pflegende Angehörige erleben dabei ihre Mutter, ihren Vater oder ihren Partner bei den Gesprächen in einer neuen Situation, in der die Krankheit nicht im Vordergrund steht.

Bremen. Das seidene Kleid auf Claude Monets Bild seiner Geliebten Camille elektrisiert Emmi F. besonders. »Das kenn' ich als Tanzrock, als ich noch ein junges Mädchen war«, erinnert sich die demente 90-Jährige. »Aber heute ist das ja nicht mehr modern«, kommentiert sie das Motiv, das Monet im Jahr 1866 geschaffen hat. Mit Reproduktionen von Bildern wie diesem besucht ein Experte der Bremer Kunstha...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/167031.der-ruf-des-claude-monet.html

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