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Babystrich: Unrecht, aber billig
Missbrauch Minderjähriger an deutsch-tschechischer Grenze kaum verfolgt
Der »Babystrich« an der deutsch-tschechischen Grenze boomt. Für die Verfolgung deutsche Kinderschänder und den Schutz ihrer Opfer fehlen die Mittel.
Die Knödel sind billig, das Benzin ist preiswert, und auch »die Ware Kind gibt es zu günstigen Preisen«, sagt der Kriminologe Hans-Jürgen Mertha. Die Rede ist vom »Babystrich« in der nordböhmischen Grenzregion zu Sachsen und Bayern. »Die Deutschen wollen keine einfachen Prostituierten, sondern fragen nach Kindern«, sagt Jana aus Cheb. Sie berichtet von Müttern, die ihre Kleinen an deutsche Freier ...
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