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Die LINKE und der Mitgliederentscheid

Die Mitglieder der LINKEN stimmen derzeit in einer Urabstimmung unter anderem über die Struktur des künftigen Parteivorstands ab – in einer gemeinsamen Antwort zur Doppelbesetzung des Parteivorsitzenden, des Bundesgeschäftsführers und des Parteibildungsbeauftragten. Eine weitere Initiative bemüht sich noch um Unterstützer (Stand gestern: etwas über 3000 von benötigten 5000) für einen zweiten Entscheid, der dieselben Fragen einzeln beantwortet. Beide Varianten unterscheiden sich auf den ersten Blick nur in einem Detail. Doch dahinter stehen offenkundig unterschiedliche politische Erwartungen. Davon zeugen auch das Pro und Kontra des Baden-Württembergers Bernhard Strasdeit, der den ersten Entscheid mit initiierte, und Jürgen Reents aus Berlin-Kreuzberg.

Kern der Frage ist ihr politischer Charakter Von Bernhard Strasdeit Ein Mitgliederentscheid könne das Führungsproblem nicht lösen, meint der Genosse Bockhahn im ND vom 19. März. Warum eigentlich nicht? Lothar Bisky und Oskar Lafontaine stehen nicht mehr zur Wahl. Niemand kann sie eins zu eins ersetzen. Die Mitgliedschaft hat nun die Möglichkeit, einem Personalkompromiss den Weg zu bahnen oder den...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/167937.die-linke-und-der-mitgliederentscheid.html

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