Volvo wird chinesisch

Werke sollen bleiben

Stockholm (dpa/ND). Nach elf Jahren als Ford-Tochter steht der schwedische Autobauer Volvo vor der Übernahme durch den zweitgrößten chinesischen Autokonzern Geely. Unmittelbar vor der Besiegelung des Kaufvertrages in Göteborg mit Fords Finanzchef Lewis Booth hat Geely-Chef Li Shufu am Wochenende um die Betriebsräte geworben. »Jetzt fühlen wir uns viel besser. Wir stehen hinter diesem Verkauf«, sagte Betriebsratssprecher Glenn Magnusson.

Ford und Geely hatten sich schon im Dezember im Prinzip geeinigt. Je länger sich aber die Unterschriften hinauszögerten, desto unruhiger wurden die Schweden: Haben ...


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