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Scheindebatte um Waffen für Afghanistan

Ex-Militärs und Politiker fordern schwere Kampftechnik / Erneut Zivilisten bei NATO-Angriff getötet

Nach dem Tod von drei Bundeswehr-Soldaten bei Gefechten in Afghanistan wird zunehmend Kritik an Ausrüstung und Ausbildung der deutschen Truppen am Hindukusch laut. Die LINKE sprach von einer Scheindebatte, mit der vom Versagen der deutschen Afghanistanpolitik seit 2001 abgelenkt werden soll.

Berlin (Agenturen/ND). Nach den blutigen Kämpfen von Kundus am Karfreitag ist die Debatte über Ausrüstung und Ausbildung der Bundeswehr in Afghanistan voll entbrannt. Ex-Militärs fordern unter anderem mehr Kampf- und Transporthubschrauber, Aufklärungsdrohnen und Artillerieunterstützung. Der scheidende Wehrbeauftragte Reinhold Robbe bemängelte, dass das Training für Gefechtssituationen unzureichend...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/168581.scheindebatte-um-waffen-fuer-afghanistan.html

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