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Von Regensburg in die Traufe

Der Fall des britischen Holocaustleugners Richard Williamson wird heute vor Gericht verhandelt / Wie ein Unbelehrbarer einen Unfehlbaren in eine fundamentale Krise stürzte – und wie er ihn weiter vorführt

Der Protagonist fehlt beim Prozess. Doch wenn das Amtsgericht Regensburg an diesem Freitag den Fall des Holocaustleugners Richard Williamson verhandelt, ist ein anderer durchaus präsent, auch wenn er physisch ebenfalls absent ist: Papst Benedikt XVI.

Regensburg – Ort der Wenden. Die erste war 1969, als Professor Joseph Ratzinger wegen des unbotmäßigen Aufbegehrens der Studenten Tübingen verließ und in die idyllische ostbayerische Stadt wechselte, deren Alma Mater seiner akademischen Karriere neuen Drive gab. Auch nach seiner Wahl zum Papst blieb Ratzinger Honorarprofessor der dortigen Katholisch-Theologischen Fakultät. In dieser Eigenschaf...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/169219.von-regensburg-in-die-traufe.html

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