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Belgiens Krise verschärft sich weiter

Unsicherheit nach klarem Sieg der flämischen Separatisten / Sozialisten stärkste Partei in Wallonien

»Ein neues Land wählen« – so titelte »Le Soir«, die führende Tageszeitung des frankofonen Belgiens, am Wochenende. Vor allem die Stimmberechtigten in Flandern nahmen das wörtlich: Mit 28,2 Prozent ging fast jede dritte Stimme an die separatistische Neu-flämische Allianz (N-VA), deren langfristiges Ziel die Abspaltung des nördlichen Landesteils ist.

Die konservative N-VA war erstmals bei föderalen Wahlen allein angetreten. 2007 hatte sie noch eine Koalition mit den Christdemokraten (CD&V) gebildet und zusammen 29,7 Prozent erreicht. Diese landeten nun auf dem zweiten Platz, erzielten aber mit 17,6 Prozent ihr schlechtestes Wahlergebnis aller Zeiten. Dahinter fielen die Sozialdemokraten (sp.a) mit 15,0 Prozent leicht zurück. Die liberale O...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/173025.belgiens-krise-verschaerft-sich-weiter.html

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