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Die Außenpolitik wird im Elysée gemacht

Ex-Diplomaten Frankreichs kritisieren Lage

Frankreichs Afrikapolitik wird längst nicht mehr im Pariser Außenministerium gemacht. Jean-Christophe Rufin, ein im In- und Ausland geachteter Schriftsteller mit linken Positionen und von Präsident Sarkozy zum Botschafter in Senegal gemacht, hat jetzt die außenpolitische Federführung des Elysée scharf kritisiert.

Rufin, Mitglied der traditionsreichen Académie française, hat den Ruf, zurückhaltend und besonnen zu sein. Als ihm 2007 der gerade gewählte Nicolas Sarkozy den Posten des Botschafters in Senegal anbot, willigte er ein. »Ich habe auf seine Ankündigungen im Wahlkampf vertraut, dass er mit der unheilvollen Praxis der ›Franceafrique‹ Schluss machen wolle, also den Kungeleien mit skrupellos...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/175039.die-aussenpolitik-wird-im-elysee-gemacht.html

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