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»Es gibt eine Schreckensmauer«

Ex-Teamchef Hans Michael Holczer über den deutschen Profiradsport und seinen Niedergang

HANS MICHAEL HOLCZER kennt den Profiradsport wie kaum ein Zweiter. Mit der Gründung des Teams Gerolsteiner Ende 1998 übernahm er die Position des Teammanagers, bis er vor zwei Jahren in folge der Dopingfälle der Gerolsteinerfahrer Bernhard Kohl und Stefan Schumacher von seinem Posten zurücktrat. Seither beobachtet er das Profigeschehen von außen und engagiert sich selbst im Breitensport. Mit TOM MUSTROPH spricht Holczer (Foto: dpa) über den Profiradsport in Deutschland und das Doping-Problem.

ND: Herr Holczer, ist nach dem Aus von Team Milram, das ja nur zwei Jahre nach dem Aus Ihres eigenen Rennstalls folgte, der Radsport in Deutschland tot? Holczer: Das Tal, in dem sich der deutsche Profiradsport befindet, ist tief. Das größte Problem daran ist, dass es für Nachwuchsfahrer jetzt schwieriger wird, sich zu entwickeln. Sie müssen in ausländische Rennställe. Die nehmen aber lieber junge ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/176033.es-gibt-eine-schreckensmauer.html

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