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Wir werden nicht ernst genommen

Marion Drögsler, Vorsitzende des Arbeitslosenverbandes, über sozialen Protest und den Zusammenhang zwischen Arbeit und Glück

Das Paternosterfahren ist Marion Drögsler ein Gräuel. Dabei hat die 49-Jährige ein ständiges Auf und Ab in den letzten 20 Jahren zur Genüge erlebt. 1990 machte sie ihre erste persönliche Erfahrung mit Arbeitslosigkeit. Umschulungen, ABM, 249h-Beschäftigungen – sie hat alles durch. Auch die Berg- und Talfahrten der Interessenvertretung für Arbeitslose hat sie nicht nur mit Abstand betrachtet. Denn seit 18 Jahren engagiert sich die studierte Lehrerin in der Erwerbslosenbewegung und Schuldnerberatung. Mit der heutigen Vorsitzenden des Arbeitslosenverbandes Deutschland sprachGabriele Oertel.

ND: Experten sagen für 2014 nur noch 1,8 Millionen Arbeitslose in Deutschland voraus und nennen die zu erwartende Arbeitslosenquote von 4,5 Prozent Vollbeschäftigung. Hat sich in vier Jahren der Arbeitslosenverband erledigt? Drögsler: Wir erledigen uns erst, wenn der letzte Arbeitslose in Arbeit gekommen ist. Ich glaube weder an die 1,8 Millionen Arbeitslosen noch gar an Vollbeschäftigung. Für Sie...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/176343.wir-werden-nicht-ernst-genommen.html

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