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Gaddafi-Show in Italien

Rom hofft auf gute Geschäfte mit Libyen

Muammar al-Gaddafi, allmächtiger Präsident Libyens, weilt in Rom und macht von sich reden. Dabei hat er schöne Pferde und schöne Frauen und schön gebundene Ausgaben des Korans. Und während in Italien die Islamophobie sonst auch in der Regierung grassiert, sind Premier und Minister diesmal wohlgesinnt. Denn Libyen ist einer der wichtigsten Handelspartner und Gaddafi ein enger Freund Silvio Berlusconis.

»Der Islam sollte die Religion Europas werden«, und »das Christentum ist unbedeutend« – das erklärte Muammar al-Gaddafi am Wochenende im Garten der Residenz des libyschen Botschafters in Rom vor 200 jungen Frauen, die verschiedene Modellagenturen extra dafür angeheuert hatten. Und am Montagabend sollten 30 Berberpferde in einer Kaserne der italienischen Carabinieri ihre Kunststücke zeigen. W...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/178597.gaddafi-show-in-italien.html

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