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Wasser und kein Ende

Die Fluten haben in Sachsen-Anhalt einen ersten Deich brechen lassen, im Süden Brandenburgs wächst der Druck auf die Dämme

Die Hochwassersituation ist in großen Teilen Ostdeutschlands weiterhin angespannt. Insbesondere in Brandenburg ist die Lage brisant.

Cottbus/Magdeburg (dpa/ND). In Sachsen-Anhalt hat ein Deichbruch an der Schwarzen Elster am Donnerstag die Region um Jessen (Landkreis Wittenberg) in Schrecken versetzt. Der Wall habe den Wassermassen, die Sachsen-Anhalt aus Brandenburg erreichten, in der Nähe der Ortschaft Meuselko nicht standhalten können, sagte der Sprecher der Kreisverwaltung Wittenberg, Ronald Gauert. Der Deich sei auf einer ...

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