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Nichts als Helden

In Spanien wertet man die Contador-Affäre als Kampagne des Auslands

Die Dopingaffäre um den Tour-de-France-Sieger Alberto Contador und zwei andere spanische Radsportler wirft ein schlechtes Licht auf den Spitzensport in Spanien. »Die Regierung scheint nicht entschlossen zu sein, das Doping auszurotten«, sagte kürzlich der Präsident des Weltradsportverbandes UCI, Pat McQuaid. »50 Prozent unserer Dopingfälle kommen aus Spanien. Das Land sollte anerkennen, dass es ein Problem mit dem Doping hat.«

Die Spanier wehren sich jedoch energisch gegen den Eindruck, dass der Dopingverdacht gegen Contador die jüngsten Erfolge des spanischen Sports insgesamt infrage stellen könnte. Ihr Land war in letzter Zeit in mehreren Sportarten zu einer Weltmacht aufgestiegen. Es stellt mit Contador nicht nur den besten Radprofi, sondern mit Rafael Nadal auch die Nummer 1 der Weltrangliste im Tennis. Die Fußballe...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/181321.nichts-als-helden.html

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