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Milliarden im Hinterzimmer

Glücksspiel ist in Zeiten des Internet nur sehr schwer zu kontrollieren

Sollen private Sportwetten zugelassen werden? Oder ist es besser, auch die jetzt freien Spielautomaten in ein Monopol einzubeziehen? Was würde das jeweils für die Milliardeneinnahmen bedeuten, die die Öffentliche Hand aus dem Glücksspiel bezieht? Die Diskussion ist noch nicht abgeschlossen – nicht mal in der Linkspartei.

Heute muss niemand mehr diskret dem Barkeeper winken, der an verbotenem Glückspiel teilnehmen möchte. Ein paar Mausklicks reichen. Zum Beispiel beim Online-Pokern: In Deutschland legal ist »pokerstars.de«. Dort wird um Spielgeld gezockt. Doch wer statt »de« einfach »com« eingibt, gelangt zum Echtgeld-Bereich.Dass das Glücksspiel kaum zu kontrollieren sei, meint auch Wolfgang Kubicki. Sein Argument...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/182241.milliarden-im-hinterzimmer.html

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