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17 000 Häuser ohne Flutschutz
Nach »Versicherungsgipfel« in Sachsen fordert LINKE erneut allgemeine Pflichtversicherung
Fast ein Vierteljahr nach dem August-Hochwasser fand in Dresden ein »Versicherungsgipfel« statt. Sachsens Regierungschef beharrt auf der Bürgerpflicht zur Eigenvorsorge, strebt aber Lösungen für jene Gebäude an, die nicht zu versichern seien.
Geflieste Wände im Parterre, Kellerfenster, die wasserdicht zu verriegeln sind, und elektrische Geräte, die nur im Obergeschoss gelagert werden – solche Ratschläge erteilt die Versicherungswirtschaft, wenn es um die Vorsorge gegen Schäden durch Hochwasser geht. Einer nennenswerten Zahl von Gebäude-Eigentümern in Sachsen können die Versicherer indes nicht viel mehr als derlei mehr oder wenige...
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