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Freud und Leid bei Philipp Boy

Nach Weltcupsieg am Reck folgt Trophy-Pleite

Bisher stand er immer im Schatten von Fabian Hambüchen. Seit den Turn-WM in Rotterdam hat sich dies geändert: Der Cottbuser Philipp Boy – in Rotterdam Mehrkampf-Vizeweltmeister – ist auf dem Vormarsch und bewies das in Stuttgart mit dem ersten Weltcupsieg am Reck. Doch am Sonntag in der Champions Trophy gab es für ihn einen Absturz – nur Fünfter im Mehrkampf.

Der nächtliche Feueralarm nahm ihm den Schlaf, die Adrenalin-Schübe raubten die Konzentration: Philipp Boy hat am Sonntag seinen Höhenflug in der Champions Trophy nicht fortsetzen können. Nach WM-Ruhm und Weltcup-Ehren hat sich der Cottbuser Vizeweltmeister im Mehrkampf beim Kampf um das große Geld zweimal vergriffen und mit zwei Stürzen vom Reck die Siegprämie von umgerechnet 11 200 Euro verschen...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/184171.freud-und-leid-bei-philipp-boy.html

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