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Tödliches Geschäft

Trotz Schutzabkommen und Gesetzen blüht der Tigerhandel in Myanmar

Auf ihrem Gipfeltreffen im russischen St. Petersburg haben die dreizehn Tigerstaaten vergangene Woche ein umfassendes »Globales Programm zur Rettung der Tiger« beschlossen und dafür auch 127 Millionen Dollar spendiert. Die Zeit drängt. Zwischen Indonesien und Sibirien, Indien und China gibt es nur noch 3200 Tiger. Und noch immer werden sie gejagt.

»Keine Fotos!« Der Mann an dem Stand auf dem Markt der birmanischen Grenzstadt Tachilek nimmt eine drohende Körperhaltung ein und schnauzt den Touristen mit der Kamera erneut an: »Keine Fotos.« Die Einschüchterung wirkt. Der westliche Tourist steckt frustriert seine Digitalkamera weg. Es wird halt nicht gerne gesehen, dass Westler Fotos von all den Knochen, Fellen und Tierkörperteilen machen, die ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/185213.toedliches-geschaeft.html

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