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Streit um Gentech-Lachs in USA

Forscher fordern umfassende Prüfung / Interessen der Gesellschaft beachten

Eine Zulassung wäre ein Präzedenzfall von enormer Tragweite: Als erstes genetisch verändertes Tier könnte in Kürze ein Lachs für den menschlichen Verzehr freigegeben werden. Derzeit prüft die US-Lebensmittelbehörde FDA, ob der Genuss der transgenen Fische Gefahren für die Verbraucher birgt. Aber Umweltforscher drängen im Fachblatt »Science« (Bd. 330, S. 1052) auf eine umfassendere Analyse. Vor einer Entscheidung müsse die Behörde sämtliche Vor- und Nachteile für Mensch und Umwelt sorgfältig abwägen, mahnen sie.

Das patentgeschützte Geschöpf trägt den Namen AquAdvantage: Dahinter verbirgt sich ein Atlantischer Lachs, der zwei Gene von anderen Fischen trägt – vom Königslachs und von dem barschartigen Fisch Zoarces americanus. Die Erbanlagen sollen die Bildung von Wachstumshormonen ankurbeln und die Zeit bis zur Schlachtreife beschleunigen, von gewöhnlich drei Jahren auf rund 16 Monate. Zur Prüfung ve...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/185215.streit-um-gentech-lachs-in-usa.html

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