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Ungleichheit macht krank, nicht Armut

Bundesweiter Kongress in Berlin untersucht Verwirklichungschancen für Gesundheit

Am Freitag hat in Berlin der zweitägige Kongress »Armut und Gesundheit« begonnen. Er ist mit über 2000 Teilnehmern den Veranstaltern zufolge die größte Public-Health-Veranstaltung in der Bundesrepublik.

Beim 16. Kongress »Armut und Gesundheit« geht es um präventive Gesundheitspolitik, die Vorstellung konkreter Projekte und häufig benachteiligte Zielgruppen. In etlichen Veranstaltungen wurde versucht, die Chancen für Gesundheit mit den sozialen Bedingungen zu verknüpfen. Dabei war das Buch »Gleichheit ist Glück« der britischen Epidemiologen Richard Wilkinson und Kate Pickett Ausgangspunkt einer De...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/185695.ungleichheit-macht-krank-nicht-armut.html

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