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CO2-Ablasshandel nicht zielführend

UN-Klimagipfel in Cancún geht in die Schlussphase – kleine Fortschritte und viele Fragezeichen / Der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger fordert wirksamen Klimaschutz ohne Schlupflöcher

In Cancún streiten die Regierungen über die Frage, ob ein neues Klimaabkommen das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll fortschreiben soll, in dem sich die Industrieländer zur Reduktion ihrer CO2-Emissionen verpflichtet haben. Oder ob ein ganz neues Abkommen nötig ist, das auch Entwicklungs- und Schwellenländer einbezieht und eher auf Freiwilligkeit setzt. Ein »Kyoto II« wäre für Hubert Weiger die bessere Wahl. Mit dem Vorsitzenden des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND), der als Beobachter in Cancún ist, sprach Andreas Knobloch.

ND: Schon im Vorfeld waren die Erwartungen an eine substanzielle Einigung in Cancún eher gering. Die Stimmung scheint sich mit der Weigerung Japans, einer zweiten Phase des Kyoto-Protokolls zuzustimmen, noch verschlechtert zu haben. Wie sieht es aktuell aus? Weiger: Das Votum Japans contra Kyoto-Protokoll war eine böse Überraschung. Vor allem weil sich Tokio mit dem nach einer japanischen Stadt be...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/186067.co-ablasshandel-nicht-zielfuehrend.html

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