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Ohne Seil, aber mit Latte und Bionade

Wir haben's einfach mal probiert: »Bouldern« im Hamburger Salon du Bloc

Schlaff im Café abhängen und Heiß- oder Kaltgetränke kippen, das war gestern. Modernen Großstadtmenschen genügt nicht mehr der stumpfe Konsum, sie kraxeln erst mal locker eine Runde – zum Beispiel in Hamburgs »Salon du Bloc«: Bunte Knubbel an den Wänden motivieren zum Klettern, ohne Seil, doch stets in Absprunghöhe. »Bouldern« (eng. Boulder »Felsblock«) heißt der Trendsport, für den der studierte Maschinenbauer Gerd Langhof am Eppendorfer Weg einen außergewöhnlichen Treff geschaffen hat: Turnhalle plus Tresen plus Sofa zum Entschleunigen und Sauna im Keller zum Schwitzen. Ein vielseitiges Angebot, das die Behindertenpädagogin Sabrina Meissner (30) und der Tischler Christopher Sonneborn (30) regelmäßig nutzen (Foto: Christian Borrmann).

Einige Leute wagen sich ohne Seil sogar bis hoch an die Decke. Ist das nicht etwas gefährlich? Sabrina Meissner: Deshalb sollte schon immer eine zweite Person daneben stehen und aufpassen – und zur Not auch auffangen. Wir nennen das »spotten«, dann ist Bouldern eigentlich ohne echtes Risiko. Zumal der Boden auch mit dicken Matten ausgelegt ist. Christopher Sonneborn: Ja, die würden einen Auf...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/186727.ohne-seil-aber-mit-latte-und-bionade.html

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