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Diamanten fördern Armut und Instabilität

In der Zentralafrikanischen Republik trägt der Reichtum an Schmucksteinen zum Unfrieden bei

Die Konfliktforscher der International Crisis Group widmeten sich in ihrem neuen Bericht den kostbaren Schmucksteinen in der Zentralafrikanischen Republik. Statt Wohlstand bringen die Diamanten Armut, Korruption und politische Instabilität mit sich. Eine Folge verfehlter Politik.

Die Kritik am Präsidenten der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) ist deutlich: Der von Präsident François Bozizé strikt überwachte Diamantensektor zahle sich lediglich für die Angehörigen seiner eigenen ethnischen Gruppe aus. Er werde nicht genutzt, um die chronische Armut im Land zu bekämpfen. Die hohen Exportzölle hätten dem Diamantenschmuggel Tür und Tor geöffnet, moniert der Bericht der Inter...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/187701.diamanten-foerdern-armut-und-instabilitaet.html

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