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Aufbruch in ein wilderes Deutschland

Tagung in Freiburg suchte nach Wegen zu mehr biologischer Vielfalt

Ob völlig sich selbst überlassene Wildnisräume die schwindende Artenvielfalt hierzulande aufhalten können oder eher eine gelenkte Naturentwicklung, ist umstritten. Vergangene Woche diskutierten darüber Forst- und Umweltexperten, Politiker und Industrievertreter auf dem »31. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz« der Universität Freiburg, passend zum Auftakt des von der UNO ausgerufenen »Internationalen Jahres des Waldes«.

Nach dem Willen der Bundesregierung soll bis 2020 die nationale »Waldfläche mit natürlicher Waldentwicklung auf fünf Prozent anwachsen«. Das entspricht zwei Prozent der Gesamtfläche Deutschlands. Öffentliche wie private Waldbesitzer sind bereits seit den 1980er Jahren der Umsetzung von Arten- und Biotopschutzprogrammen verpflichtet. Längst weichen aufgeräumte Wälder mit nur einer Baumsorte und ein...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/189927.aufbruch-in-ein-wilderes-deutschland.html

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