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Kunst gegen Katastrophenfolgen

Was die armenische Erdbebenstadt Gjumri mit Berlin verbindet

Gjumri gilt als Armeniens Armenhaus. Vor zwei Jahrzehnten wurde die Stadt bei einem verheerenden Erdbeben stark beschädigt; bis heute wirkt vieles improvisiert oder gar vergessen. Hoffnung bieten Kunstprojekte

Der Zeiger springt auf 11.41 Uhr. Der Ingenieur Alexan Ter-Minasjan ist gerade auf dem Weg in die Kantine der Textilfabrik von Gjumri – damals noch Leninakan – im Norden Armeniens. Plötzlich beginnt die Erde zu zittern. Mit ohrenbetäubendem Lärm krachen Gebäudeteile zu Boden, dichte Staubwolken wabern durchs Treppenhaus um ihn herum und brennen in seinen Augen. Bilder des Schreckens, d...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/190499.kunst-gegen-katastrophenfolgen.html

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