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Ungarns Philosophen unter Beschuss

Neues Mediengesetz bedroht auch die Freiheit der Wissenschaft an den Universitäten

Das neue ungarische Mediengesetz, das in den letzten Wochen große Aufregung in Westeuropa hervorgerufen hat, wird auch gewisse schädliche Nebenwirkungen auf das Dasein von Kommunikationswissenschaftlern und Journalismusstudenten haben. Bedroht wird die universitäre Freiheit auch durch politische Angriffe auf unliebsame Professoren sowie durch den Versuch der Regierung, die Autonomie der Hochschulen zu beschneiden.

Péter György weiß, wovon er spricht, wenn er das neue Mediengesetz nicht nur als Angriff auf die Pressefreiheit wertet. Der Wissenschaftler ist Leiter der Kommunikations- und Medienfakultät an Ungarns ältester Hochschule, der Eötvös Loránd Universität in Budapest. »Das Mediengesetz schafft eine neue Situation«, sagt György gegenüber der Nachrichtenagentur ESNA. »Studenten werden nicht mehr wissen,...

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