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Die neue Billiglohnlinie

Leiharbeit, Befristung und Werkverträge sind weiter im Kommen

In einer neuen Studie sieht sich die IG Metall bestätigt: Im Aufschwung werden wenig neue Vollarbeitsplätze geschaffen. Vielmehr werden Leiharbeit und prekäre Arbeitsverhältnisse zu Dauererscheinungen.

Die 2,2 Millionen Mitglieder starke IG Metall will nach Angaben ihres Vorsitzenden Berthold Huber die »Verwahrlosung am Arbeitsmarkt« anprangern und kritisiert scharf, dass die Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie trotz Aufschwung weiterhin auf eine »kompromisslose Lohndumpingstrategie« und eine Spaltung der Belegschaften setzten und konsequent Tarifverträge, Kündigungsschutz und Mitbestim...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/191271.die-neue-billiglohnlinie.html

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