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Sendai erwacht langsam aus dem Albtraum

Die dem Epizentrum nächstgelegene japanische Stadt ist stark zerstört / Premier Kan: Historische Notlage

Nach dem verheerenden Erdbeben und der Tsunamiwelle sieht Japans Ministerpräsident Naoto Kan sein Land vor einer historischen Notlage. Er bezeichnete die Katastrophe – auch im Blick auf die Atomkraftwerke – als schlimmste Krise seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo am Sonntag meldete. Die Regierung genehmigte Sondermittel für Soforthilfemaßnahmen.

Wenigstens ist am dritten Tag nach dem Erdbeben und dem Tsunami der Himmel über Sendai strahlend blau. In der Innenstadt kehrt langsam so etwas wie Alltag zurück, nachdem die Versorgung mit Strom wieder aufgenommen wurde. Zuvor sah man im Zentrum nur spärliche Notbeleuchtungen in den Häusern. Mit einer für Westeuropäer unglaublichen Disziplin und Gelassenheit versuchen die Menschen, wieder Ordnung...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/193033.sendai-erwacht-langsam-aus-dem-albtraum.html

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