Kämpfe in Mogadischu
Mogadischu (AFP/ND). Bei Kämpfen zwischen Regierungstruppen und islamischen Rebellen in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind mindestens 17 Zivilisten getötet worden. Es seit schwere Artillerie eingesetzt worden, sagte ein Rettungshelfer am Mittwoch gegenüber AFP. Viele der Opfer wurden in der Umgebung des größten Marktes der Stadt getötet. Die Kämpfe im Süden von Mogadischu hatten am Dienstag begonnen. Sie verloren am Mittwoch an Intensität, vereinzelt war Artilleriebeschuss zu hören. In Mogadischu kämpfen Anhänger der radikalislamischen Shebab-Miliz mit regierungstreuen Truppen und Soldaten der Afrikanischen Union.
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.