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Abgehoben: Preise für Agrarprodukte

Spekulationen auf Nahrungsmittel verschärfen Hunger und Armut in Entwicklungsländern

Ist eine Spekulation auf Weizen, Mais, Zucker oder Soja mit dem Menschenrecht auf Nahrung vereinbar? Welche Auswirkungen haben diese Finanzgeschäfte auf den Hunger in der Welt? Die Heinrich-Böll-Stiftung und die Entwicklungshilfeorganisationen Misereor, Oxfam und Weed hatten am vergangenen Donnerstag nach Berlin eingeladen, um grundlegende Zusammenhänge zu klären.

Nach der Nahrungsmittelpreiskrise 2007/2008 erreichte der Lebensmittel-Preisindex der FAO, der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft, im Januar dieses Jahres erneut ein Rekordniveau. Die Weltbank rechnet durch die jüngsten Preissteigerungen mit zusätzlich 44 Millionen Menschen in extremer Armut. Weltweit verdoppelte sich der Weizenpreis zwischen Juni 2010 und Januar 2011, der Preis für ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/194691.abgehoben-preise-fuer-agrarprodukte.html

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