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Türöffnung kommt zu spät

Sachsens Wirtschaft erhofft wenig von Freizügigkeit ab 1. Mai

Ab 1. Mai können osteuropäische Arbeitnehmer ohne Genehmigung in Deutschland arbeiten. Zu spät, klagt Sachsens Wirtschaft, der Fachkräfte fehlen. Die Gewerkschaften warnen derweil vor billigen Leiharbeitern.

Am Sonntag in einer Woche werden auch im Erzgebirge die Türen geöffnet: Just zum Tag der Arbeit gilt die Freizügigkeit für osteuropäische Arbeitnehmer auch in der Bundesrepublik. Doch vor den Türen wird kaum jemand stehen, befürchtet Michael Lohse, Präsident der IHK Chemnitz: »Die gut qualifizierten Tschechen, die im Ausland arbeiten wollten, sind längst fündig geworden.« Die Bundesrepublik wäre s...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/195985.tueroeffnung-kommt-zu-spaet.html

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