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Auflösen, einfangen oder absaugen

Beim Schlaganfall richtet sich die Therapie nach der Größe des Blutgerinnsels

Die gängige Behandlung eines Schlaganfalls besteht heute darin, Blutgerinnsel medikamentös aufzulösen. Der Vorgang wird Thrombolyse oder kurz Lyse genannt. Eine Studie ergab jetzt, dass größere Gerinnsel erfolgreicher mit einem Katheter zu therapieren sind.

Der Blutpfropfen ist in der Regel an einem anderen Ort im Körper entstanden, häufig im Herzen, etwa durch Kammerflimmern. Er wandert in Blutgefäße des Gehirns und verstopft diese. Der Einsatz von Medikamenten hilft leider nur in 20 Prozent der Fälle. Eine neue Studie vom Universitätsklinikum Kiel kommt zu dem Schluss, dass dies bei Gerinnseln gelingt, die bis zu sechs Millimeter lang sind. Ist der...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/196655.aufloesen-einfangen-oder-absaugen.html

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