Artikel per E-Mail empfehlen

Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.

Die Ärmsten bleiben unversorgt

Starke Gesundheitssysteme brauchen mehr als punktuelle Entwicklungshilfe

Tschad gehört zu jenen ärmsten Ländern, die selten in den internationalen Schlagzeilen auftauchen. Ein nur in Ansätzen existierendes Gesundheitswesen vermag die Einwohner kaum vor Malaria oder Cholera- und Masern-Epidemien zu schützen. Auf 50 000 Menschen kommt gerade ein Mediziner, weshalb die Organisation »Ärzte ohne Grenzen« hier seit einigen Jahren im Einsatz ist.

Auf dem Blog der Hilfsorganisation berichtet die Ärztin Kanya Gewalt von strapaziösen Transporten ihrer hochschwangeren Patientinnen oder von mangelernährten Kindern, die wegen einer Überschwemmung das Krankenhaus nicht erreichen. Oder auch von nicht ausreichendem Impfstoff bei einer Kampagne gegen Kinderlähmung. Die Säuglingssterblichkeit liegt in dem afrikanischen Land bei 12 Prozent. Pro 100 00...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/197741.die-aermsten-bleiben-unversorgt.html

Nachricht

Empfänger

Absender

Nutzungsbedingungen*

Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.