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Stuttgarter Koalition des nachholenden Fortschritts

Grün-Rot hat Vorbilder – ausgerechnet im Osten, wo die finanzschwachen Länder von »Schwaben-Euros« leben

»Die Zeit des Durchregierens von oben ist zu Ende«, verkünden Grüne und SPD in der Präambel ihrer Stuttgarter Koalitionsvereinbarung. Die nun regierende Koalition will »Brücken bauen, um die Spaltung unserer Gesellschaft zu überwinden.« Aus diesen Worten spricht das Bedürfnis, die unionsgeführte Mappus-Vorgängerregierung weiter an den Pranger stellen zu können, die den »inneren Zusammenhalt« Baden-Württembergs aufs Spiel gesetzt« habe.

Das Erbe der CDU-Ära hat es in sich: Die milliardenschweren Verpflichtungen für das Großprojekt Stuttgart 21, der von Mappus eingefädelte EnBW-Deal, mit dem das Land noch enger an die Atomwirtschaft gekettet wurde und schließlich eine Finanzplanung, die für die Jahre 2012/13 Risiken und Deckungslücken in Höhe von rund fünf Milliarden Euro ausweist. Mappus machte für diese finanzielle Misere des La...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/198311.stuttgarter-koalition-des-nachholenden-fortschritts.html

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