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100 000 stehen auf der Straße

Wohlfahrtsverband kritisiert Rotstiftpolitik bei Fördermaßnahmen für Erwerbslose

Als das Bundeskabinett am vergangenen Mittwoch beschloss, die Zahl der Förderinstrumente für Arbeitslose einzudampfen, da schrillten bei vielen Betroffenen die Alarmglocken. Zu Recht, wie eine aktuelle Umfrage des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes zeigt. Demnach werden allein im laufenden Jahr etwa 40 Prozent aller Maßnahmen gestrichen.

Die Bundesregierung will sparen. Auch bei Fördermaßnahmen für Arbeitslose. So soll etwa der Gründerzuschuss für Erwerbslose in eine reine Ermessensleistung umgewandelt werden. Auch die Zahl der Ein-Euro-Jobs für oft schwer Vermittelbare soll massiv eingedampft werden. Hinzu kommen Streichungen bei Fortbildung und Hilfen für ältere Arbeitslose. Insgesamt will das Bundesarbeitsministerium die Zahl d...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/198951.stehen-auf-der-strasse.html

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