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Kein Ende der Krise in Japan abzusehen

Drei Monate nach der großen Katastrophe wurde im ganzen Land der Opfer gedacht

Drei Monate dauert der Katastrophenzustand in Japan nach Erdbeben und Tsunami inzwischen. Die radioaktive Verseuchung um das zerstörte Atomkraftwerk Fukushima wird immer ernster. Wie der Betreiber Tepco am Sonntag bekannt gab, wurde nahe der Meerwasseraufnahme des AKW radioaktives Strontium gefunden. Japan ist derweil in eine neue Rezession abgerutscht, der Stuhl von Premier Naoto Kan wackelt. Und während Tausende Menschen am Wochenende gegen Atomkraft demonstrierten und das Land in einer Schweigeminute der Opfer der Katastrophe gedachte, zieht die Atomruine Arbeiter aus dem ganzen Land an.

Wenig Aussicht auf bessere Zeiten in Japan: Das Land kämpft erneut mit einer Rezession und Premier Kan, der am Samstag das Katastrophengebiet im Nordosten besuchte, um sein politisches Überleben. Die Regierung musste dieser Tage eingestehen, dass Japan völlig unvorbereitet auf die Naturkatastrophe im März war. Kleinmütig wurde auch zugegeben, dass man falsche Nuklearmessdaten vorgelegt habe. Die t...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/199695.kein-ende-der-krise-in-japan-abzusehen.html

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