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Messerstecherei ohne Ohrenzeugen

Prozess um Tod von Kamal K. in Leipzig: Gericht schließt Mord-Urteil gegen rechte Täter nicht aus

Beim Überfall auf den 19-jährigen Kamal K., der in Leipzig im Oktober 2010 durch den Messerstich eines Rechtsextremen getötet wurde, fiel keine ausländerfeindliche Äußerung. Trotzdem hofft die Nebenklage weiter auf eine Verurteilung wegen Mordes.

Der tödliche Übergriff begann mit einem banalen Satz. »Gibt es ein Problem?«, fragte Kamal K. seinen Freund, der in dem dunklen Park gegenüber vom Hauptbahnhof in Leipzig in einem Wortwechsel mit zwei Männern steckte. Es war der 24. Oktober 2010, kurz vor zwei Uhr morgens; Kamal hatte sich bis eben mit seiner Freundin unterhalten und auch gestritten. Ihr Freund sei angetrunken gewesen, es ging um ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/201357.messerstecherei-ohne-ohrenzeugen.html

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