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Imperialismus nach der Krise

Direktinvestitionen nehmen wieder zu / Deutsches Kapital hat rund eine Billion im Ausland angelegt

Der weltweite Aufschwung nach der großen Finanz- und Wirtschaftskrise hat auch die Auslandsinvestitionen wieder ansteigen lassen.

Westlich der brasilianischen Stadt Rio de Janeiro hat Thyssen-Krupp viel Geld investiert. Das 2010 eingeweihte Stahlwerk, das bei Behörden und Anwohnern aus Umweltgründen in der Kritik steht, soll fünf Millionen Tonnen Stahl im Jahr produzieren. Siemens eröffnete im Juli im russischen Woronesch eine Fabrik für Hochspannungsschalter, und in Saudi-Arabien wird mit Lizenz der Firma Heckler & Koch...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/203017.imperialismus-nach-der-krise.html

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