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Die drei Krisen des Dimitris Christofias

Zypern plagen Energie- und Wirtschaftsprobleme. Nun hat die DIKO-Partei die Regierung verlassen

Eine Energiekrise, eine Regierungskrise – und jetzt auch noch Probleme mit den Finanzen: Zyperns Präsident Dimitris Christofias steht einer der schwersten Bewährungsproben seit seinem Amtsantritt Anfang 2008 gegenüber. Nachdem die bürgerliche Demokratische Partei (DIKO) die Regierungskoalition mit Christofias eurokommunistischer AKEL verlassen hat, stützt sich der Staatschef im Parlament nur noch auf 19 von 56 Abgeordneten.

Die Krise hatte ihren Anfang genommen, als am 11. Juli auf einer Marinebasis in der Republik Zypern rund 100 Container mit beschlagnahmten Waffen detonierten. Die massive Explosion kostete nicht nur 13 Menschen das Leben, sie zerstörte auch ein nahes Elektrizitätswerk, das mehr als die Hälfte des Strombedarfs Zyperns deckte. Die öffentliche Meinung richtete sich schnell gegen die Christofias-Regie...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/203877.die-drei-krisen-des-dimitris-christofias.html

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