Japans Tsunami ließ Eisberge entstehen

Lediglich 30 Zentimeter hohe Flutwellen brachten das Eisschelf zum Brechen

Der Tsunami, der im März die Nordostküste Japans verwüstete, hat in der Antarktis neue Eisberge entstehen lassen. Satellitenbilder zeigen nach Angaben der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA) vom Dienstag, dass die Riesenwellen über 13 000 Kilometer durch den Pazifik rasten und im Süden das Sulzberger Eisfeld trafen.

Obwohl sie kaum no...


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