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Besucher warten lange vor den Toren

Fast 67 000 Häftlinge, aber nur knapp 46 000 Plätze in italienischen Gefängnissen

Die italienischen Gefängnisse sind hoffnungslos überfüllt. Wo eigentlich zwei Personen in einer Zelle leben sollten, sind es drei, vier oder mehr. Die hygienischen Verhältnisse sind dementsprechend und von »Wiedereingliederung in die Gesellschaft« kann keine Rede sein. Jetzt hat auch Staatspräsident Giorgio Napolitano die Politik aufgefordert, sich endlich dieses Problems anzunehmen.

In Italien gibt es 207 Gefängnisse, von denen viele in uralten Kerkern untergebracht sind, die dringend eine radikale Neugestaltung oder zumindest einige Umbaumaßnahmen erfordern würden. Es gibt zu wenig Duschen, zu wenig Arbeitsmöglichkeiten und zu wenig Räume, in denen man die Freizeit irgendwie sinnvoll gestalten kann. Besonders in den heißen Sommermonaten wird die Temperatur unerträglich, währ...

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