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Ausstellung zum Olympiastadion

  • Lesedauer: 1 Min.

(dpa). Eine neue Ausstellung zu 75 Jahren Olympiastadion und 75 Jahren Olympische Spiele in Berlin will den Spagat zwischen Vergangenheit und Moderne dokumentieren. 270 Objekte, darunter die Goldmedaille des Radsprinters Toni Merkers von 1936 und die Hochsprung-Spikes Rosi Ackermanns, die 1977 beim ISTAF als erste Frau der Welt zwei Meter übersprungen hatte, sind bis zum 27. Oktober zu sehen. »Natürlich ist die Entstehung des Stadions ein historisch belasteter Termin«, sagte Joachim E. Thomas, der Geschäftsführer der Olympiastadion Berlin GmbH. Doch die Arena sei inzwischen auch eine »wundervolle Verbindung« zwischen Historie und moderner Architektur.

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