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Rausschmiss eines Unbequemen

RBB kündigt Ken Jebsen

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) trennt sich nach andauernder Debatte nun doch von seinem umstrittenen Moderator Ken Jebsen. Seine angebliche Äußerung, der Holocaust sei eine PR-Aktion gewesen, kostete den Radiomacher nun endgültig den Sendeplatz.

Mit der Betrachtung von Aussagen in einem zusammenhängenden Kontext ist es eine knifflige Angelegenheit. Ein Satz allein für sich genommen kann exakt das Gegenteil von dem bedeuten, was dessen Urheber damit eigentlich ausdrücken wollte. Diese Erfahrung musste Radiomoderator Ken Jebsen machen. Seit zehn Jahren moderiert der 45-Jährige für den zum RBB gehörenden Jugendsender »Fritz« die wöchentliche...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/211856.rausschmiss-eines-unbequemen.html

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