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Vom Boom zur Baisse und zurück
Vor allem bei Industrierohstoffen erlitten Anleger in diesem Jahr herbe Verluste
Dreht man die Uhr ein Jahr zurück und lässt die Prognosen von Bankhäusern, Fondsmanagern und Analysten Revue passieren, dann hätte 2011 ein glänzendes Jahr für Rohwaren sein müssen. War es aber nicht und das hat auch etwas Gutes.
Kupfer, Aluminium, Zink und die anderen Nichteisen-Metalle sind die großen Verlierer des Jahres im Rohstoffsektor. Nach zwei Jahren mit atemberaubenden Zuwächsen (2009: 98 Prozent; 2010: 24 Prozent) fällt 2011 deprimierend aus für Bergbaukonzerne, aber auch für Anleger. Bei Kupfer pendelt der Preis pro Tonne um die 7300 US-Dollar und liegt weit unter dem Allzeithoch von 10 148 Dollar. Bei vielen B...
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